Eschbachs neuester

Andreas Eschbach, der jahrelang für die Science-Fiction-Seminare in Wolfenbüttel tätig war, ist weiterhin fleißig: In den nächsten Tagen erscheint im Arena-Verlag sein neuer Roman »Black Out«.

Es ist der Start zu einer neuen Jugendbuchreihe. Liest man den Text über das Buch, klingt es tatsächlich nach Science Fiction: »Eine Welt, in der niemand mehr allein ist. Ein 17-jähriger, der über einzigartige Fähigkeiten verfügt. Und eine Jagd, die beispielslos bleiben wird.«

Historischer Roman bei Rowohlt

Einen Erfolg kann Christiane »Chris« Lind vermelden, die an einem Kurzgeschichten-Seminar in Wolfenbüttel teilgenommen hat. Seit Anfang Juni 2010 ist ihr erster Roman auf dem Buchmarkt: »allerdings nicht SF, sondern das Gegenmodell, ein historischer Roman«, wie sie schreibt.

Mehr Informationen zu »Die Geliebte des Sarazenen« gibt es auf der Rowohlt-Seite oder auf der Homepage der Autorin. Zitat der Autorin zu ihrem eigenen Werk: »Zwei Jahre und viel Herzblut und noch mehr Überarbeitung und jetzt muss die Kleine ihren Weg alleine gehen;-))»